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Mit dem Herbst, kürzeren Tagen und schwächerer Sonne, stellt sich für Solaranlagenbesitzer eine zentrale Frage: Wie kann man eine effiziente Energieproduktion aufrechterhalten?
Keine Sorge: Ein Rückgang der Leistung ist in dieser Jahreszeit normal. Mit einigen einfachen proaktiven Maßnahmen können Sie jedoch nicht nur die Leistung Ihrer Module erhalten, sondern auch ihre Lebensdauer verlängern.
Von Oktober bis März ist es üblich, dass Ihre Solarmodule nur etwa 30 % ihrer jährlichen Gesamtleistung erzeugen. Dies ist kein Anzeichen für eine Fehlfunktion, sondern eine logische Folge mehrerer Faktoren:
Weniger Sonneneinstrahlung und kürzere Tage.
Die Sonne steht tiefer am Horizont.
Unbeständigeres Wetter (Wolken, Regen, Nebel).
Aber das bedeutet nicht, dass Ihre Module Urlaub machen! Dank des diffusen Lichts erzeugen sie auch bei bewölktem Himmel weiterhin Strom. Planen Sie einfach ein, dass Ihre Abhängigkeit vom Netz für Heizung und Beleuchtung größer sein wird.
Schmutz ist der größte Feind der Leistung. Staub, Laub, Vogelkot oder sogar Moos können eine undurchsichtige Schicht bilden, die die Effizienz Ihrer Photovoltaikzellen verringert. Regen hilft zwar, aber eine manuelle Reinigung mindestens einmal im Jahr ist unerlässlich.
Unsere Tipps für eine effektive Reinigung:
Der richtige Zeitpunkt: Bei bewölktem Wetter oder früh morgens reinigen, um einen thermischen Schock heißer Module zu vermeiden.
Das richtige Werkzeug: Verwenden Sie klares Wasser (entmineralisiertes oder Regenwasser, um Kalkflecken zu vermeiden) und eine Teleskop-Bürste mit weichen Borsten.
Was zu vermeiden ist: Hochdruckreiniger (können Dichtungen beschädigen) und aggressive chemische Reinigungsmittel vermeiden.
Frostwarnung: Nie gefrorene oder mit Reif bedeckte Module reinigen.
Um die Strahlen der tiefer stehenden Herbstsonne optimal einzufangen, liegt der ideale Winkel zwischen 40 und 45 Grad. Eine steilere Neigung bietet zwei Vorteile:
Sie maximiert die Sonneneinstrahlung.
Sie erleichtert das natürliche Ablaufen von Blättern, Wasser und Schnee.
Nicht alle Anlagen ermöglichen diese Anpassung. Ist Ihre fest installiert, keine Sorge – die folgenden Schritte werden noch wichtiger.
Schatten verringern die Produktion direkt. Seien Sie aufmerksam:
Da Sie weniger produzieren, ist jede selbst erzeugte Kilowattstunde (kWh) wertvoller. Daher ist es entscheidend, den Verbrauch anzupassen.
Synchronisieren Sie Ihre Geräte: Stellen Sie Waschmaschine, Trockner und Geschirrspüler so ein, dass sie tagsüber laufen, wenn die Produktion am höchsten ist.
Nutzen Sie Ihre Batterie: Falls Sie eine Hausbatterie besitzen, speichert sie überschüssige Energie tagsüber, um sie abends zu nutzen, und reduziert so Ihre Netzabhängigkeit.
Den nächsten Schritt gehen: Ein Energiemanagementsystem kann diesen Prozess automatisieren und den Solarstrom optimal zu den energieintensivsten Geräten leiten.
Die Wartung Ihrer Module darf niemals Ihre Sicherheit gefährden.
Zur Kontrolle hier Ihr Merkblatt:
✔️ Modulreinigung: Geplant oder durchgeführt.
✔️ Hindernisse entfernt: Blätter, Äste und Schmutz beseitigt.
✔️ Schatten überprüft: Keine neuen Schatten auf der Anlage.
✔️ Neigung angepasst: Falls Ihre Anlage dies zulässt.
✔️ Verbrauch optimiert: Geräte tagsüber programmiert.
Fazit, während ein Rückgang der Produktion im Herbst unvermeidlich ist, ist er kein Schicksal. Proaktive Wartung und intelligentes Energiemanagement ermöglichen es Ihnen, das Beste aus Ihrer Solaranlage herauszuholen, selbst in den sonnenärmeren Monaten. So bereiten Sie sich entspannt auf einen energiegeladenen Frühling vor!
Sollte ich meine Solarmodule jedes Jahr reinigen?Ja, eine jährliche Reinigung wird mindestens empfohlen. In staubigen, verschmutzten oder von Bäumen umgebenen Umgebungen kann 2- bis 3-mal pro Jahr erforderlich sein, um eine optimale Leistung zu erhalten.
Kann ich meine Solarmodule selbst reinigen?Ja, aber nur, wenn der Zugang völlig sicher ist (Flachdach oder bodenmontierte Anlage). Verwenden Sie immer das richtige Werkzeug (weiche Bürste, kalkfreies Wasser) und gehen Sie kein Risiko ein. Im Zweifel ist ein Profi die beste Option.
Reicht Regen, um die Module zu reinigen?Regen spült Staub und leichten Pollen ab, ist aber gegen hartnäckigen Schmutz wie getrockneten Vogelkot, Flechten oder fettige Ablagerungen unwirksam.
Was tun, wenn meine Module mit Schnee bedeckt sind?Bei leichtem Schnee rutscht er oft von selbst ab. Andernfalls verwenden Sie einen weichen Wischer. Metallwerkzeuge oder Enteisungsmittel unbedingt vermeiden.
Produzieren die Module bei Kälte Strom?Ja, und sie sind sogar effizienter! Kälte verbessert die Effizienz der Photovoltaikzellen. Ein klarer, sonniger Winterhimmel ist daher sehr vorteilhaft für Ihre Produktion. Entscheidend ist die Lichtintensität, nicht die Wärme.
Lohnt sich die Neigungsanpassung wirklich?Wenn Ihre Anlage dafür ausgelegt ist, ja. Der Gewinn an Winterproduktion, obwohl in absoluten Zahlen bescheiden, ist prozentual bedeutend. Außerdem bleibt die Anlage frei von Ablagerungen, was ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist.
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