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ORES verweigert 27 Hochspannungsstationen und warnt vor 10.000 gefährdeten Stromkreisen. Das überall angepriesene Duo...
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Seit mehreren Jahren wird die Botschaft von den Behörden, den Medien und den Akteuren der Energiewende eingehämmert: Photovoltaikmodule (PV) + Wärmepumpe (WP) + Elektrofahrzeug (EV) = erfolgreicher Übergang. Auf dem Papier scheint die Gleichung schlüssig: Man elektrifiziert die Nutzungen und versorgt sie mit dezentralisierter erneuerbarer Erzeugung.
Im wirklichen Leben wird diese Gleichung brüchig - oder sogar gefährlich -, sobald man zwei Realitäten einführt, mit denen sich niemand auseinandersetzen möchte:
Im Dezember 2025 schlägt ORES, der wichtigste wallonische Verteilnetzbetreiber (GRD), in einem brisanten internen Dokument, das auf seiner Generalversammlung vorgestellt wurde, Alarm. Der Schocksatz, der im Mittelpunkt der öffentlichen Debatte stehen sollte:
"Das Modell des 'Alles, überall, jederzeit und sofort' ist heute nicht mehr tragbar". - ORES, Dezember 2025
ORES identifiziert vier gleichzeitige Revolutionen, die sich auf denselben alternden Infrastrukturen stapeln:
Das Problem ist also nicht, "Strom zu lieben" oder "Öl/Gas zu hassen". Das Problem ist zu glauben, dass man massiv elektrifizieren kann, ohne die Nachfrage zu steuern, ohne Speicher, ohne Flexibilität und ohne Notfalllösungen.
Die von ORES im Dezember 2025 veröffentlichten offiziellen Daten stellen den kritischen Zustand des wallonischen Stromnetzes unmissverständlich dar:
Gleichzeitig explodieren die Anschlussanträge in einem unhaltbaren Tempo :
⚠️ KRITISCHE SITUATION
Wir befinden uns nicht mehr in einer theoretischen Diskussion über die "Zukunft des Netzes". Wir befinden uns in einem Kampf um den Zugang zu elektrischer Leistung, der von den Netzbetreibern selbst schwarz auf weiß dokumentiert wird. Unternehmen werden heute Anschlüsse verweigert, und Privatpersonen leiden bereits unter Funktionsstörungen.
ORES erinnert daran, dass jedes Stromnetz mit zwei Arten von unumgänglichen physikalischen Einschränkungen zurechtkommen muss:
Jahrelang war vor allem von Überspannungen die Rede (PV, die lokal zu viel einspeist, Wechselrichter, die im Sommer den Geist aufgeben). Heute wird die Unterspannung wieder zu einem massiven Thema... denn der Leistungsabruf explodiert mit der Elektrifizierung von Heizung und Mobilität.
ORES beschreibt explizit, dass auf der "Feeder"-Ebene (Niederspannungsversorgung von Stadtvierteln) nun gleichzeitig:
Und die Zahl ist enorm: 10.000 von 70.000 Stromkreisen gelten als anfällig für diese doppelte Belastung. Niederspannungsnetze wurden historisch für die unidirektionale Entnahme (Kraftwerk → Haus) konzipiert, nicht um mit bidirektionaler Einspeisung + zehnfachen Verbrauchsspitzen umzugehen.
"Die Niederspannungsnetze waren ursprünglich für die Entnahme gedacht. Strom ist heute lokal und intermittierend verfügbar. Das Netz auszugleichen, ist mit steigenden Kosten verbunden." - CWaPE, Präsentation Dezember 2025
In einem am 10. Dezember 2025 veröffentlichten Artikel enthüllt Le Soir ein aufkommendes, weitgehend unterschätztes Problem: die Unterspannungen im wallonischen Netz. Im Gegensatz zu Überspannungen (verursacht durch die übermäßige Photovoltaikproduktion im Sommer) sind Unterspannungen das Ergebnis eines gleichzeitigen exzessiven Verbrauchs - genau das Szenario, das die massive Elektrifizierung der Heizung hervorruft.
ORES schreibt in seiner Präsentation vom Dezember 2025 eine sehr konkrete Situation schwarz auf weiß:
"Wenn jeder auf dem Heimweg von der Arbeit sein Auto auflädt, Essen kocht und die Wärmepumpe einschaltet, besteht dann die Gefahr, dass es zu einem Spannungsproblem kommt? Ja. Die Spannung kann auf 200 V abfallen, ein Niveau, bei dem die Wärmepumpe nicht anspringt." - ORES, interne Präsentation Dezember 2025
Wenn Tausende von Wärmepumpen bei kaltem Wetter (Rückkehr von der Arbeit 17-20 Uhr) in Kombination mit dem Aufladen von Elektrofahrzeugen am Abend und der Zubereitung des Essens gleichzeitig anlaufen, kann die Netzspannung unter 207V fallen. Auf diesem kritischen Niveau :
18:00 Uhr: Außentemperatur -3°C, seit 17 Uhr ist es dunkel.Gleichzeitiger Verbrauch: 500 Häuser in einem Stadtteil.- 300 Wärmepumpen starten (jeweils 3-5 kW).- 150 Elektrofahrzeuge werden aufgeladen (jeweils 7-11 kW).- Beleuchtung + Küche + Haushaltsgeräte (2-3 kW pro Haushalt).Ergebnis: 2-3 MW-Spitze an einem Transformator, der für 1,5 MW ausgelegt ist.Folge: Spannung fällt auf 195-200 V → WP startet nicht, EV verlangsamt Ladung, Gefahr einer allgemeinen Abschaltung.
👉Dies ist ein Schlüsselpunkt: Ein Kunde, der nur mit einer Wärmepumpe zum Heizen ausgestattet ist, wird nicht nur vom Strompreis und der Netzverfügbarkeit abhängig, sondern auch von der lokalen Spannungsqualität - ein Parameter, den er absolut nicht beherrscht und der sich genau dann verschlechtert, wenn er ihn am meisten braucht.
Die Behauptung "Im Hochspannungsbereich ist man bereits überall gesättigt" ist keine Übertreibung. ORES liefert eine sehr aussagekräftige Fotografie der Situation auf der Ebene der Elia-Umspannwerke (Hochspannungsnetz):
Im Klartext: 27 Stationen weigern sich bereits, 58 werden sich innerhalb von 5 Jahren ohne größere Änderungen weigern, und nur 35 von 122 Stationen (29 %) scheinen mittelfristig den Schock aushalten zu können. Schon der Begriff "garantierter Anschluss" wird obsolet.
ORES weist ausdrücklich darauf hin: Die derzeitigen Verträge garantieren "die gesamte beantragte Leistung unabhängig vom Zeitpunkt oder der Jahreszeit", aber dieses permanente Band ist in vielen Fällen keine realistische/angepasste Lösung mehr.
Angesichts dieser kritischen Situation enthüllte die CWaPE (wallonische Energieregulierungsbehörde) im Dezember 2025 eine große Tarifreform, die ab 2026 gelten soll. Das offizielle Ziel, in Verwaltungssprache formuliert? "Produktion und Verbrauch aufeinander abstimmen, um die Belastungen des Netzes zu verringern und die Kosten für Investitionen in die Infrastruktur zu kontrollieren".
Pragmatische Übersetzung: Das Netz kann nicht mehr allen und zu jeder Zeit eine konstante Leistung garantieren. Die Verbraucher werden nun dazu angehalten - oder gezwungen -, ihre Nutzung auf Zeiten zu verlagern, in denen das Netz weniger belastet wird.
Das wallonische Tarifdekret, das von der CWaPE explizit zitiert wird, legt zwei Grundsätze fest, die widersprüchlich erscheinen, aber die Realität offenbaren:
"Verbraucher, die keine Flexibilität in das Energiesystem einbringen wollen, dürfen durch die neue Tarifstruktur nicht finanziell benachteiligt werden ... [aber] jede Tarifkomponente bietet den Netznutzern, die dies wünschen, einen Anreiz, zu dem Zeitpunkt zu verbrauchen, an dem im Netz reichlich Strom vorhanden ist." - Artikel 4, §2, Absatz 2, 27 des wallonischen Tarifdekrets.
Mit anderen Worten: Sie werden nicht offiziell gezwungen ... aber wenn Sie Ihre Gewohnheiten nicht ändern, werden Sie signifikant mehr bezahlen.
Die CWaPE ist sehr direkt, was das Anforderungsprofil für flexible Tarife angeht. Der Verbraucher muss :
💡Pragmatische Lesart: Die Ära "Ich konsumiere, wann ich will, wie ich will" bröckelt. Die Zukunft liegt im aktiven Nachfragemanagement, und diejenigen, die sich nicht anpassen können oder wollen, werden die Rechnung bezahlen - wortwörtlich.
Man muss ehrlich und differenziert sein: PV + WP können den Großteil des Jahres über hervorragend sein. In der Zwischensaison (März-April, September-Oktober) funktioniert die Kombination bemerkenswert gut :
Die Aussage "PV + WP = perfekte Kombi" ist also nicht völlig falsch. Sie ist aber unvollständig. Denn der kritische Moment für das belgische/wallonische Netz ist genau der, in dem diese schöne Mechanik zusammenbricht:
Typische Installation: Haus 150 m², PV 5 kWp, Luft-Wasser-Wärmepumpe 8 kW.
Paradoxes Ergebnis: Ihre "umweltfreundliche" Anlage trägt massiv zur Überlastung des Netzes bei, und zwar genau dann, wenn dieses am empfindlichsten ist. Die 50 kWh, die die PV-Anlage erzeugt, sind angesichts der 800 kWh, die verbraucht werden, unbedeutend, und der Großteil der Belastung erfolgt zu den für das Netz ungünstigsten Zeiten.
Dies ist kein ideologisches Urteil gegen die PV oder die WP. Es handelt sich um eine unumgängliche physikalische Mechanik:
Und genau in diesem Szenario wird die "ungesteuerte elektrische Vollversorgung" zu einer riskanten Strategie, wenn man keine Speicherung, keine Steuerung und kein Backup hat.
Im Eifer der "Jagd auf fossile Energien" verbreitet sich eine Praxis, die sogar von einigen Regionalprämien gefördert wird: einen voll funktionsfähigen Öl- oder Gaskessel ausbauen, um eine vollelektrische Wärmepumpe zu installieren. Dieses Vorgehen, so gut gemeint es auch sein mag, bringt mehrere große Probleme mit sich.
Ein Kunde, der von einem Öl- (Wirkungsgrad 90%) oder Gaskessel (Wirkungsgrad 95%) auf eine Wärmepumpe (COP im Jahresdurchschnitt 3,5-4) umsteigt, wird tatsächlich erhebliche Einsparungen erzielen ... im Jahresdurchschnitt. Aber wie sieht es in kritischen Winterperioden aus?
Diese zusätzlichen 625-1000 kWh Strom kommen zu den schlimmsten Zeiten (Kältewellen, sonnenlose Abende, Verbrauchsspitzen) zum Netzbedarf hinzu. Was passiert , wenn das Netz versagt? Überhaupt keine Heizung mehr. Keine Möglichkeit mehr zu kochen. Kein minimaler Komfort mehr.
⚠️ Philosophie Wattuneed: Wir lieben Ökologie, aber wir bevorzugen Pragmatismus und Resilienz. Im Winter 200 Liter Heizöl einzusparen und damit zu riskieren, dass man bei einem Netzausfall oder einer lokalen Unterspannung ohne Heizung dasteht, halten wir für kontraproduktiv - sowohl für den Komfort der Bewohner als auch für die allgemeine Robustheit des Energiesystems.
Eine Hybrid-Heizungsanlage (WP + fossiler Not-/Zusatzkessel) bietet eine unvergleichliche Robustheit :
"Einen funktionierenden Heizkessel als Zusatzheizung zu behalten, ist kein ökologischer Verrat, sondern eine energetische Lebensversicherung. Die wahre Verschwendung besteht darin, ein funktionierendes Gerät, das noch eine potenzielle Lebensdauer von 10-15 Jahren hat, wegzuwerfen, um ein anderes zu installieren, das völlig von einem fehlerhaften Stromnetz abhängig ist. Pragmatische Ökologie ist diejenige, die jeden Tag und bei jedem Wetter funktioniert, ohne den Komfort und die Sicherheit der Bewohner zu gefährden." - Wattuneed-Philosophie
Angesichts der Sackgasse des "ungesteuerten elektrischen Allstroms" ergeben sich aus den offiziellen Dokumenten von ORES und CWaPE drei strategische Achsen :
ORES definiert Flexibilität als "die Fähigkeit, sein Profil der Energieeinspeisung oder -entnahme als Reaktion auf ein Signal zu ändern, um eine Dienstleistung für das Stromsystem zu erbringen und/oder einen finanziellen Vorteil zu erzielen".
Diese Flexibilität lässt sich in drei Stufen unterteilen:
Die Installation eines Batteriespeichers verändert die Situation grundlegend und verwandelt eine anfällige PV+PAC-Anlage in ein robustes System :
Eigenverbrauchs-Solarset mit modularem Lithium-Speicher.
💡 Flaggschiffprodukt: Lithiumbatterie Sofar Solar BTS 5K (5,12 kWh).
Modulare Lösung, erweiterbar auf bis zu 20 kWh, 6000 Zyklen, kompatibel mit den wichtigsten Hybrid-Wechselrichtern (Sofar, Deye, WKS, Huawei). Plug-and-play-Installation, 10 Jahre Garantie.
DerHybrid-Wechselrichter ist das Gehirn Ihrer modernen Solaranlage. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen PV-Wechselrichter (der die Solarenergie nur ins Netz einspeist oder das Haus versorgt), verwaltet der Hybrid-Wechselrichter intelligent drei gleichzeitige Ströme:
Die erweiterten Modi moderner Wechselrichter (Sofar ESI, Deye, WKS EVO) ermöglichen insbesondere :
✅ Eigenverbrauch - ✅ Notfall-Backup - ✅ Nebenzeiten - ✅ Tarifarbitrage - ✅ Nulleinspeisung.
Eine aufstrebende, aber vielversprechende Technologie könnte die häusliche Energieflexibilität revolutionieren: Vehicle-to-Grid (V2G) oder "Fahrzeug zum Netz/Haus". Das Prinzip dahinter? Die kolossale Batterie Ihres Elektrofahrzeugs als Speichersystem für Ihr Haus nutzen.
Konkretes Beispiel für V2G-Nutzung:
Typisches Szenario: Tag der Telearbeit.
Diese Technologie kennenlernen: 🔗 EV- & V2G-Batterien: umfassender Leitfaden.
ORES hat einen Investitionsplan vorgelegt, der nach drei Hauptachsen strukturiert ist, um das wallonische Netz zu modernisieren und zu stärken :
Das größte Problem? Diese massiven Investitionen werden Jahre brauchen, um konkret zu werden (Studien, Genehmigungen, Baustellen), erfordern riesige Budgets, die sich unweigerlich auf die Stromrechnung auswirken werden, und verhindern die derzeitige Sättigung in keiner Weise.
Der Artikel in L'Avenir vom 10. Dezember 2025 bestätigt dies unmissverständlich: "Der Investitionsplan von ORES muss nach oben korrigiert werden, dies könnte über eine weitere Erhöhung der Stromrechnung geschehen".
Im Klartext: Das Netz wird bestenfalls bis 2030-2035 auf dem neuesten Stand sein, während die massive Elektrifizierung (KWK, EVs, Industrie) bereits da ist und sich beschleunigt. Der Zeitraum 2025-2032 wird kritisch sein, mit zunehmenden Spannungen zwischen explosiver Nachfrage und begrenztem Angebot. Individuelle Lösungen (Speicherung, Flexibilität, Hybridisierung) sind nicht optional: Sie sind zwingend erforderlich, wenn man Komfort und Widerstandsfähigkeit im Energiebereich aufrechterhalten will.
Konfiguration: WP allein für Heizung + EV + evtl. PV ohne Batterie.
Vorteile:
Größere Nachteile:
Schlussfolgerung: Nur in sehr robusten Gebieten (ORES Group 4 Posts) sinnvoll, sonst riskant. Von Wattuneed nicht empfohlen, außer in sehr speziellen Fällen.
Konfiguration: WP + EV + dimensionierte PV-Anlage + Lithium-Batterie 10-20 kWh + Hybrid-Wechselrichter + Hausautomatisierungssteuerung.
Nachteile:
Fazit: Ausgezeichneter Kompromiss, wenn ein Budget zur Verfügung steht und der Wunsch besteht, zu 100 % elektrisch zu bleiben. Von Wattuneed empfohlene Zukunftslösung für Neubauten oder schwere Renovierungen.
Konfiguration: Haupt-Wärmepumpe + Gas-/Öl-/Holzkessel/Holzofen zur Unterstützung + eventuell PV + Batterie + automatische Steuerung zum Umschalten.
Schlussfolgerung: Das realistischste und pragmatischste Szenario in einer Wallonie, in der der zuverlässige Zugang zu elektrischer Leistung zum Problem wird. Von Wattuneed nachdrücklich empfohlen für Renovierungen, bei denen ein funktionstüchtiger Heizkessel vorhanden ist, oder für Gebiete, die als anfällig identifiziert wurden (ORES-Posten Gruppe 1-2).
1. Speicherung Du wirst bevorzugen
2. Hybridsystem Du wirst in Betracht ziehen
3. Flexible Tarife intelligent adoptiertas
4. V2G wirst du voraussehen
5. PV-Anlage Du wirst realistisch dimensionieren
6. Lokaler Netzstatus du überprüfst
7. Professionelle Begleitung: Du wirst dich bemühen
Nutzen Sie unsere kostenlosen Berechnungstools: PV-Dimensionierer, Batterierechner, Eigenverbrauchssimulatoren.
Wenn man eine Energiewende will, die jeden Tag, bei jedem Wetter, auch während Kältewellen und abendlichen Spitzenlasten funktioniert, muss man unbedingt von dem simplen Slogan "PV + WP = Universallösung" wegkommen.
ORES dokumentiert explizit und unmissverständlich :
Die CWaPE ihrerseits richtet die Tarifregeln und Regulierungen klar auf :
Die Elektrifizierung von Heizung und Transport ist eine ökologische Notwendigkeit - das bestreitet bei Wattuneed niemand. Sie muss aber zwingend einhergehen mit :
"Ein funktionierendes fossiles Heizsystem aufzugeben, um eine vollelektrische Wärmepumpe ohne Speicherung, Steuerung und Verstärkung zu installieren, ist beim derzeitigen Zustand des belgischen Netzes, der von ORES und der CWaPE dokumentiert wird, eine Entscheidung mit hohem Risiko. Im Winter 200 Liter Heizöl einzusparen, um bei einer Netzunterspannung, einer lokalen Sättigung oder einem Stromausfall ohne Heizung dazustehen, ist nicht umweltfreundlich: Es ist energiepolitisches Unverstandsverhalten." - Wattuneed SPRL
Bei Wattuneed glauben wir an eine pragmatische, resiliente und funktionale Energiewende. Unsere Lösungen kombinieren :
Weil ein Haus ohne Heizung mitten im Winter für niemanden ökologisch ist. Weil wahre Ökologie die ist, die jeden Tag und bei jedem Wetter funktioniert, ohne den Komfort und die Sicherheit der Bewohner zu gefährden.
Flexibilität, Speicherung und Hybridisierung: die drei Säulen einer intelligenten Solaranlage im Jahr 2025-2030.
Ja, aber nicht allein. Eine richtig dimensionierte WP in Kombination mit einem Batteriespeicher (mindestens 10-15 kWh), einem intelligenten Hybrid-Wechselrichter und idealerweise einem Zusatzsystem (Holz, Gas, Öl) ist immer noch eine hervorragende Lösung. Wichtig ist, dass Sie zu Spitzenzeiten (17-22 Uhr) und in Zeiten potenzieller Unterspannung nicht zu 100 % vom Stromnetz abhängig sind. ORES dokumentiert ausdrücklich die Risiken eines Nichtstarts der WP bei 200 V.
Dimensionierung nach Profil:
Bevorzugte modulare Systeme (Sofar BTS, Pylontech US5000, Delong), die je nach Bedarfsentwicklung erweiterbar sind.
Nein, aber der zweistündliche Tarif ist es. Die CWaPE gibt klar an:
Interessant, wenn Installation mit Batterie + Hausautomatisierung (automatische Optimierung). Ansonsten reicht der klassische Zwei-Stunden-Takt ohne größere Nachteile aus (aber Preisdifferenz zwischen Voll- und Nebenkosten muss antizipiert werden).
Nein, aber verbesserungsfähig. Sie bleibt nützlich, um die Rechnung zu senken (sofortiger Eigenverbrauch + vergütete Einspeisung gemäß Vertrag). Um die Ausfallsicherheit und den Eigenverbrauch (70-90%) zu maximieren, wird das Hinzufügen einer Batterie über AC Coupling dringend empfohlen. Wattuneed bietet Retrofit-Lösungen zum Hinzufügen von :
Siehe Leitfaden: AC Coupling: 6 mögliche Konfigurationen.
Der Begriff "knacken" ist übertrieben, aber die Belastungen werden sehr real und messbar sein. ORES dokumentiert schwarz auf weiß :
Erwartete Folgen 2025-2032:
Netzinvestitionen werden mindestens 10-15 Jahre in Anspruch nehmen. Kritischer Zeitraum 2025-2032 → individuelle resiliente Lösungen zwingend erforderlich.
Ja, in einem umfassenden Systemansatz. Mehrere Blickwinkel:
Fazit Wattuneed: Intelligente Hybridisierung (WP 80-90% + Zusatz 10-20%) oft insgesamt umweltfreundlicher als dogmatische 100%ige Elektrifizierung im fragilen Netzkontext.
Konkrete Maßnahmen:
Indirekte Indikatoren:
Offizielle Informationen: ORES veröffentlicht keine detaillierte öffentliche Karte der überlasteten Posten (Geschäftsgeheimnis), aber punktuelle Informationen über :
Ja, komplette Strecke:
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