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Die Annahme von Lithium-Eisen-Phosphat-Batterien (LiFePO4) für die Speicherung von Solarenergie erlebt in Belgien ein außergewöhnliches Wachstum. Angesichts des steigenden Energiebedarfs oder des Wunsches, den Eigenverbrauch zu optimieren, möchten viele Besitzer von Photovoltaikanlagen die Kapazität ihres bestehenden Batterieparks erhöhen. Obwohl das Hinzufügen neuer Batterien eine einfache und kostengünstige Lösung zu sein scheint, birgt dieser Vorgang erhebliche technische Risiken, die eine sorgfältige Vorbereitung erfordern.
Dieser technische Artikel erklärt, warum ein vorheriges Ausgleichen aller Batterien ein absolut nicht verhandelbarer Schritt ist und schlägt eine praktische Feldmethode vor, die jedem erfahrenen Installateur oder Benutzer zugänglich ist, um diese Operation sicher ohne teure Laborausrüstung durchzuführen.
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Das Integrieren einer neuen Batterie in einen Park, der bereits Nutzungscyclen angesammelt hat, bedeutet, Elemente mit grundlegend unterschiedlichen elektrochemischen und elektronischen Eigenschaften zu koppeln. Dieser Unterschied ist nicht trivial und erfordert ein tiefes Verständnis.
Im Laufe der Zeit und der Lade-Entlade-Zyklen altert jede Lithiumbatterie unaufhaltsam, auch wenn die LiFePO4-Technologie im Vergleich zu anderen Lithiumchemien eine hervorragende Lebensdauer bietet:
Das direkte Verbinden einer neuen Batterie mit einem älteren Park erzeugt ein erhebliches elektrisches Ungleichgewicht. Zum Zeitpunkt der parallelen Verbindung, wenn die Ladezustände (State of Charge - SOC) nicht genau gleich sind, tritt ein unvermeidliches physikalisches Phänomen auf:
Ein Strom von sehr hoher Intensität wird unkontrolliert vom Pack mit der höchsten Spannung zu dem mit der niedrigsten Spannung fließen, was einen potenziell zerstörerischen elektrischen und thermischen Stress verursacht.
Dieser brutale Ausgleichsstrom kann:
LiFePO4 Lithiumbatterien mit fortschrittlichem BMS für Photovoltaikanlagen
Das Battery Management System (BMS) ist das elektronische Gehirn des Batterieparks. Es schützt vor Überladung, Tiefentladung, Kurzschlüssen und verwaltet den Zellausgleich. Allerdings verwenden die meisten auf dem Markt erhältlichen BMS für den Massen- und Profibereich eine sogenannte "passive" Ausgleichstechnologie, deren Einschränkungen oft unbekannt oder unterschätzt sind.
Der passive Ausgleich funktioniert nach einem einfachen, aber begrenzten Prinzip: Wenn eine Zelle während des Ladevorgangs eine höhere Spannung als die anderen erreicht, aktiviert das BMS einen Parallelwiderstand, der die überschüssige Energie in Form von Wärme ableitet. Diese Methode hat zwei technische Einschränkungen, die sie für den anfänglichen Ausgleich zwischen neuen und alten Batterien völlig ungeeignet machen.
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