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Die Installation auf Dächern macht 90 % der Photovoltaikprojekte im Wohnbereich aus. Die Beherrschung sicherer Befestigungstechniken und die Gewährleistung der Dichtigkeit sind unerlässlich, um Wassereintritte und kostspielige Schäden während einer Betriebsdauer von 25 bis 30 Jahren zu vermeiden.
In dieser Unterkategorie werden alle Methoden der Dachinstallation detailliert beschrieben: Auswahl der Befestigungen je nach Dachtyp (Dachziegel, Schiefer, Stahlblech, Flachdach), Montage von Schienen und Haken sowie professionelle Abdichtungstechniken.
Integration in das Gebäude vs. Aufdachmontage: Was ist der Unterschied? Bei der Integration in das Gebäude wird die traditionelle Dachdeckung durch Photovoltaikmodule ersetzt: optimale Ästhetik, aber technische Komplexität und hohe Kosten. Bei der Aufdachmontage werden die Module über der bestehenden Dachdeckung befestigt: die am weitesten verbreitete Lösung, einfache Installation, optimale Belüftung (Kühlung der Module) und Reversibilität.
Auswahl der Befestigungen je nach Dachdeckung. Jeder Dachtyp erfordert geeignete Haken: Haken für Dachziegel (höhenverstellbar), Haken für Naturschiefer (nicht perforierend), Blindnietmuttern für Stahlblech, Winkelhalterungen für Faserzementdächer. Die Verwendung ungeeigneter Haken beeinträchtigt die Dichtigkeit und Festigkeit.
Entdecken Sie auch die Windlastberechnungen (wichtig in exponierten Gebieten), die Verlegetechniken im Hoch- und Querformat, die Einhaltung der DTU 43.1 und 43.3 (Dichtigkeit und Dachdeckung) und die Sicherheitsvorkehrungen auf der Baustelle (Sicherungsseile, Gurte, temporäre Geländer).
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